Youtube - weitere norwegische Filmchen





























Henrik Ibsen (1828 - 1906)



Henrik Ibsen (um 1870)





Werke:
1850 Catilina (Catilina)
1850 Das Hünengrab (Kjæmpehøjen)
1851 Norma oder die Liebe eines Politikers (Norma eller en Politikers Kjærlighed)
1852 Die Johannisnacht (Sancthansnatten)
1855 Das Fest auf Solhaug (Gildet paa Solhoug)
1857 Frau Inger auf Östrot (Fru Inger til Østeraad)
1857 Olaf Liljekrans (Olaf Liljekrans)
1858 Die Helden auf Helgeland (Hærmændene paa Helgeland)
1861 Terje Vigen (Gedichte)
1862 Komödie der Liebe (Kjærlighedens Komedie)
1864 Die Kronprätendenten (Kongs-Emnerne)
1866 Brand (Brand)
1867 Peer Gynt (Peer Gynt)
1869 Der Bund der Jugend (De unges Forbund)
1871 Gedichte (Digte)
1873 Kaiser und Galiläer (Kejser og Galilæer)
1877 Die Stützen der Gesellschaft (Samfundets Støtter)
1879 Nora oder Ein Puppenheim (Et Dukkehjem)
1881 Gespenster (Gengangere)
1882 Ein Volksfeind (En Folkefiende)
1884 Die Wildente (Vildanden)
1886 Rosmersholm (Rosmersholm)
1888 Die Frau vom Meer (Fruen fra Havet)
1890 Hedda Gabler (Hedda Gabler)
1892 Baumeister Solness (Bygmester Solness)
1894 Klein Eyolf (Lille Eyolf)
1896 John Gabriel Borkman (John Gabriel Borkman)
1899 Wenn wir Toten erwachen (Naar vi døde vågner)

1893 hatte Ibsen einen ersten Schlaganfall. Ab 1902 war er nach einem weiteren halbseitig gelähmt. Er starb am 23. Mai 1906 in seiner Wohnung in Kristiania. "Im Gegenteil" ("Tvertimod!") sollen seine letzten Worte gewesen sein.

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Henrik_Ibsen

Peer Gynt
Peer Gynt auf Norwegisch bei Runeberg
http://runeberg.org/peergynt/

Über Peer Gynt bei wiki
http://de.wikipedia.org/wiki/Peer_Gynt

http://ibsen.net/xml/11124393/PGFU.pdf





Eventyrtegneren Theodor Kittelsens «Peer Gynt i Dovregubbens hall», en akvarell fra 1913.

YouTube - Snehvit og De syv dvergene

Snow White - Heigh-Ho (norwegian)

norwegische Seiten

store norske leksikon
http://www.snl.no/

Norwegischer Maler

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Norwegen

Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich die Bevölkerung des Landes mehr als verdoppelt: von 2,21 Millionen (1900) auf 4,83 Millionen (2009). Momentan steigt die Einwohnerzahl um ca. 62.000 Menschen pro Jahr (Stand: 2009). Neben einer der höchsten Geburtenraten Europas ist auch der Zuzug ausländischer Arbeitskräfte und deren Familien sowie zunehmend auch der von wohlhabenden ausländischen Pensionären für dieses Wachstum verantwortlich.

89,4 % der Bevölkerung sind Norweger in dem Sinne, dass mindestens ein Elternteil in Norwegen geboren wurde.

Neben Oslo (550.000 Einwohner) hat Norwegen vier weitere Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern; das sind Bergen, Trondheim, Stavanger und die sogenannte "Doppelstadt" Fredrikstad/Sarpsborg.

Nach Angaben des staatlichen Statistischen Zentralbüros in Oslo waren im Juli 2009 insgesamt 73.000 Menschen als arbeitslos registriert, das entsprach einer Arbeitslosenquote von 3,0 %.

Wachstumsbranchen sind derzeit vor allem der Bereich finanzielle Dienstleistungen sowie der gesamte Gesundheits- und Sozialsektor. Auch die Bauwirtschaft wächst derzeit überproportional. In landwirtschaftlichem Gebiet arbeiten 3.2%, in der Dienstleistung 76% und in der Industrie etwa 21% Menschen.

Norwegen weist aktuell, vor allem in den oben genannten Branchen, einen erheblichen Fachkräftemangel auf. Um diesen Mangel zu beheben, werden gezielt EU-Ausländer als Gastarbeiter angeworben. Um die Attraktivität für ausländische Arbeitnehmer zu steigern, gewährt der norwegische Staat zahlreiche Starthilfen und finanzielle Anreize in den ersten 24 Monaten.

Die Schulpflicht beträgt zehn Jahre, die Kinder werden mit sechs Jahren eingeschult. Es gibt zwei Schulstufen, die Grundstufe (1. – 7. Klasse) und die Oberstufe (8. – 10. Klasse). Der überwiegende Teil der Schüler besucht nach Abschluss der 10. Klasse auch eine weiterführende Schule. Die Schulpflicht wurde in Norwegen 1739 eingeführt. 1889 wurde festgelegt, dass die Schulpflicht sieben Jahre dauert, 1969 wurde sie auf neun und 1997 dann auf zehn Jahre verlängert.
Das Handelsgymnasium in Bergen

Unterrichtsfächer in der Grundstufe:

* Norwegisch
* Englisch (ab der ersten Klasse)
* Mathematik
* Sozialkunde
* Kunst und Handwerk
* Wissenschaft und Umwelt
* Lebensmittel und Gesundheit
* Musikerziehung
* Hauswirtschaftskunde
* Sport
* Religionslehre und Ethik
* Informatik (Wahlpflichtfach)

Lebenserwartung (2007) 80,5 Jahre
Lebenserwartung (Männer) 78 Jahre
Lebenserwartung (Frauen) 83 Jahre



Norwegisch ist eine nordgermanische Sprache, z. T. stark geprägt vom Mittelniederdeutschen. Die Schriftsprache teilt sich in zwei Varietäten: Etwa 85–90 % der Einheimischen schreiben Bokmål (wörtlich: 'Buch-Sprache') oder Riksmål (deutsch: Reichsnorwegisch, ohne offiziellen Status), ein Idiom, das als von verschiedenen ostnorwegischen Mundarten beeinflusste Variante des Dänischen anzusehen ist. Etwa 10–15 % schreiben Nynorsk ('Neu-Norwegisch'). Diese Sprache, die bis 1929 als Landsmål bezeichnet wurde, ist seit 1885 als zweite offizielle Schriftsprache anerkannt. Sie wurde von Ivar Aasen aus den Dialekten des westlichen Teils des Landes geformt und wird heute vor allem an der Westküste, in der Fjordregion und in Teilen der Telemark verwendet. In der Schule müssen norwegische Schüler sowohl Bokmål als auch Nynorsk lernen. Als gesprochene Sprache spielen die Dialekte heute noch immer eine große Rolle.

Neben Norwegisch werden vor allem im Norden des Landes von den nationalen Minderheiten noch Samisch und Finnisch gesprochen. In den Kommunen mit überwiegend samischer Bevölkerung ist Samisch seit 1992 auch Schulpflichtfach.

Norweger lernen wahlfrei meist Deutsch oder Französisch und obligatorisch Englisch als Fremdsprachen in der Schule. Deutsch war bis in die 50er Jahre traditionell die erste Fremdsprache in Norwegen (wie auch im restlichen Skandinavien). Heute ist Englisch der Verbreitung nach die erste Fremdsprache, vor Deutsch als zweiter Fremdsprache und Französisch als dritter Fremdsprache. Englisch, Deutsch und Französisch haben einen offiziellen Status als „Primärfremdsprachen“ und können z.B. als Dissertationssprachen in allen Fächern an den Universitäten verwendet werden. Zunehmend wird auch Spanisch als zweite oder dritte Fremdsprache gelernt.


Oslo 507.467 575.475
Bergen 229.496 252.051
Trondheim 148.869 168.257
Stavanger 108.818 121.610
Bærum 101.494 109.700
Kristiansand 72.395 80.109

Die wichtigste Energiequelle der Gewerbebetriebe und Privathaushalte in Norwegen stellt die elektrische Energie dar. Diese Energie ist mit 45 bis 55 Øre pro kWh (6 bis 7 ct) (Stand Jan.2007) im Vergleich zu Deutschland mit etwa 18,69 ct pro kWh für den Endverbraucher sehr günstig. Der Grund hierfür liegt in der Art der Energiegewinnung und den bislang noch geringen Exportmengen: nahezu der gesamte Strombedarf (zirka 98 %) in Norwegen wird durch heimische Wasserkraftwerke gedeckt.


Der Internet-Browser Opera kommt aus Norwegen. Qt Development Frameworks, die Entwickler der Qt-Softwarebibliothek, sind ebenfalls in Norwegen ansässig. Auch der Antivirensoftwarehersteller Norman hat seinen Firmensitz in Norwegen.


Norwegen gehört zu den größten Fischerei-Nationen der Welt.

Eine weitere große Tradition hat in Norwegen die Seeschifffahrt. Norwegen weist bis heute die viertgrößte Handelsflotte der Welt auf. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt machen Schifffahrt und Schiffbau sowie damit verwandte Branchen den zweitgrößten Wirtschaftszweig Norwegens aus.

Norwegen erlebte in der letzten Hälfte des 19. Jahrhunderts einen kulturellen Aufschwung, an dem Autoren wie Henrik Ibsen, Bjørnstjerne Bjørnson, Alexander Kielland, Jonas Lie, Amalie Skram, Arne Garborg, Hans E. Kinck und Knut Hamsun einen maßgeblichen Anteil hatten.

Die wichtigsten Theaterbühnen sind Den Norske Opera & Ballett (Oper und Nationalballett im neuen Opernhaus Oslo), das Nationaltheatret in Oslo, Den Nationale Scene in Bergen und das Nynorsk-Theater Det Norske Teatret in Oslo.

Der bekannteste norwegische Komponist ist Edvard Grieg. Weitere Komponisten von Bedeutung sind u. a. Johan Svendsen, Christian Sinding, Fartein Valen, Harald Sæverud und Geirr Tveitt.

Bekannte Bands aus dem Bereich der Pop- und Rockmusik sind a-ha, Apoptygma Berzerk, BigBang, Trail of Tears, Storm und Motorpsycho. Norwegen ist in der Metal-Szene berühmt für seine zahlreichen Black-Metal-Bands, dort begann die zweite Welle der Bewegung mit Mayhem und von ihnen beeinflussten Bands wie Burzum, Dimmu Borgir, Gorgoroth, Immortal und Darkthrone, die auch über die Szene hinaus bekannt sind.

Norwegen verfügt weiterhin über eine sehr vitale Jazz-Szene. Wichtige Vertreter sind Jan Garbarek, Nils Petter Molvær, Arild Andersen, Rebekka Bakken, Silje Nergaard, Bugge Wesseltoft, Eivind Aarset, Terje Rypdal, Ketil Bjørnstad, Sidsel Endresen, Solveig Slettahjell, Kirsti Huke und die Jazz-Rock-Band Dadafon um die Sängerin Kristin Asbjørnsen.

Der bekannteste Maler ist Edvard Munch, seine Werke sind größtenteils im Munch-Museum in Oslo zu sehen.

Auf dem Gebiet der Fotografie, speziell der Landschaftsfotografie prägte Knud Knudsen die Vorstellungen der norwegischen Landschaften des 19. Jahrhunderts. Der größte Teil seines umfangreichen Nachlasses ist in der Universitätsbibliothek von Bergen archiviert.

Die Stadt Bergen war europäische Kulturhauptstadt 2000; Stavanger war es im Jahr 2008.





http://de.wikipedia.org/wiki/Norwegen

Liste norwegischsprachiger Schriftsteller

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Norsk språkhistorie på 1800-tallet



http://www.dipity.com/Ingwii/Norsk_sprakhistorie_1800_tallet

En oversikt over viktige begivenheter fra vår språkhistoriske fortid.

Jørgen Engebretsen Moe



(* 22. April 1813 in Hole; † 27. März 1882 in Kristiansand)
war ein norwegischer Schriftsteller und Geistlicher.

Bekannt ist er vor allem für die Volksmärchensammlung Norske Folkeeventyr, die er gemeinsam mit Peter Christen Asbjørnsen herausgab.

Moe wurde auf einem Bauernhof in der Gemeinde Ringerike im Fylke Buskerud geboren. In seiner Schulzeit lernte er Asbjørnsen kennen, mit dem er ein Interesse für die norwegische Folklore teilte. Im ehemaligen Schulgebäude befindet sich heute das Heimatmuseum Ringerike, das sich unter anderem auch mit Moe und Asbjørnsen befasst. Nach seinem Abitur 1830 studierte Moe Theologie.

1840 veröffentlichte er eine Sammlung von Gesängen, Volksliedern und Versen. Ab 1841 unternahm er regelmäßige Reisen durch Südnorwegen, auf denen er Eindrücke sammelte. Die Folkeeventyr erschienen ab 1841, und wurden bis 1870 mehrfach überarbeitet und neu aufgelegt.

1845 wurde Moe Professor für Theologie an der Krigsskolen. Später entschied er sich für eine Laufbahn als Pfarrer, und wurde 1853 Kaplan in Sigdal bei Kristiania. Dort erhielt er die Inspiration für seine bekanntesten Gedichte. 1863 zog er nach Drammen, wo er im Ortsteil Bragernes Pfarrer wurde. Ab 1870 war er Pfarrer in Vestre Aker, bis er 1875 zum Bischof des Bistums Agder mit Sitz in Kristiansand wurde. 1882 legte er sein Amt aus gesundheitlichen Gründen nieder, und starb wenig später.

Neben den Märchensammlungen veröffentlichte Moe auch religiöse Gedichte sowie das Kinderbuch I Brønden og i Kjærnet. 1881 wurde ihm das Kommandeurskreuz des Sankt-Olav-Ordens verliehen.

Sein Sohn Moltke setzte seine Arbeit im Bereich der Märchen fort und wurde Professor für Volkskunde an der Universität Oslo.

Werke

* Samling af Sange, Folkeviser og Stev i norske Almuedialekter (1840)
* Norske Folkeeventyr (ab 1841, mit Peter Christen Asbjørnsen) - dt. Norwegische Volksmärchen (1847)
* Digte (1849)
* I Brønden og i Kjærnet (1851) - dt. Im Brunnen und im See (1884)
* At haenge paa Juletraect (1855)
* En liden Julegave (1859)

Märchen übersetzt:
http://www.zeno.org/Märchen/M/Norwegen/P.+[C.]+Asbjørnsen+und+Jörgen+Moe:+Norwegische+Volksmärchen

Schriftsteller - Peter Christen Asbjørnsen


Geboren am 15.01.1812 in Oslo, gestorben am 06.01.1885 in Oslo.

Asbjørnsen arbeitete von 1858-1876 als Forstmeister und ist der Verfasser zahlreicher naturwissenschaftlicher Arbeiten. Er hat zusammen mit seinem Freund Jørgen Moe norwegische Märchen gesammelt und herausgegeben.

übersetzte Märchen von Gutenberg.Spiegel.de

http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=102&kapitel=1#gb_found




Als Student lernte er Jørgen Moe kennen, mit dem gemeinsam er ganz Norwegen bereiste und Volkserzählungen sammelte und aufzeichnete. Sie veröffentlichten diese ab 1841. Angeregt durch Jacob Grimm, versuchten sie, das gehörte möglichst originalgetreu wiederzugeben, wodurch sie sich Verdienste um die norwegische Sprache erwarben. Die Veröffentlichungen von Asbjørnsens Sammlungen fanden weite Verbreitung und stärkten das norwegische Nationalbewusstsein. Doch dann beendete Asbjørnsen diese Tätigkeit und arbeitete von 1858 bis 1876 als Forstmeister. Daneben verfasste er zahlreiche naturwissenschaftliche Arbeiten.

Sein Portrait ziert den norwegischen 50-Kronen-Geldschein.

Werke:
* Norske Folkeeventyr (1841–1844)
* Norske Huldreeventyr og Folkesagn (1845–1848, dt. 1881)


http://www.asbjornsenselskapet.no/om_forfatteren.html

Norske Folkeeventyr




auf Runeburg
http://runeberg.org/folkeven/

(1841-1844) Author: Peter Christen Asbjørnsen, Jørgen Moe

Übersetzt ins Deutsche:

P. [C.] Asbjørnsen und Jörgen Moe: Norwegische Volksmärchen

Berlin: Hans Bondy, [1908].

Klara Stroebe: Nordische Volksmärchen

Jena: Eugen Diederichs, 1922.

P.C. Asbjørnsen: Norwegische Märchen und Schwänke

In: Kryptádia 1 (1883), S. 293-332.


Fernsehsender

C More HD
FEM
NRK Møre og Romsdal
NRK1
NRK2
NRK3
The Voice TV
TVNorge
TV 2
TV3

http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Fernsehsender_(Norwegen)



alle Sender
* Norsk Rikskringkasting (NRK)
o NRK1
o NRK2
o NRK3
* TV2
* TV Norge
* TV3
* NRK Super
* TV 2 HD
* TV 2 Zebra
* TV 2 Filmkanalen
* TV 2 Nyhetskanalen
* TV 2 Sport
* TV 2 Science Fiction
* TVNorge HD
* FEM
* The Voice TV Norge
* TV3 Norge
* Viasat 4
* Viasat Sport N
* MTV Norge
* Rikstoto Direkte
* Visjon Norge
* TV-Adressa
* Bergens Tidene TV
* TV Budstikka
* TV Drammen
* TVFollo
* TV Haugaland
* TV Hålogaland
* TV Ringerike
* fvntv
* TV Innlandet
* TV Nord
* TV Nordvest
* TV Risvollan
* TV Aftenbladet
* TV Nordland
* TV Vestfold
* TVRipz
* TV Østfold
* Rosenborg TV
* Høietun Info Kanal
* Viking TV
* BBC Lifestyle
* BBC Entertainment
* BBC World
* BBC Knowledge
* Animal Planet
* Discovery Channel
* Discovery HD
* Discovery Civilisation
* Discovery Travel & Living
* Discovery Science
* Disney Channel
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* Jetix
* NASN
* Playhouse Disney
* Toon Disney
* TV1000
* TV1000 Plus One
* TV1000 HD
* TV1000 Action
* TV1000 Classic
* TV1000 Family
* TV1000 Nordic
* TV1000 Drama
* Viasat Sport
* Viasat Sport N
* Viasat Sport HD
* Viasat Golf
* Viasat Motor
* Viasat Explorer
* Viasat History
* Viasat Nature/Crime
* Viasat Ticket 1, 2
* TV Shop
* MTV Norge
* MTVNHD
* VH1
* VH1 Classic
* National Geographic Channel
* National Geographic Channel HD
* National Geographic Wild
* Showtime
* Silver
* Silver HD
* Star! Scandinavia
* Voom HD International
* Adult Channel
* Playboy TV
* Spice Network
* Canal+ Action
* Canal+ Comedy
* Canal+ Drama
* Canal+ First
* Canal+ Hits
* Canal+ Film HD
* Canal+ Sport 1
* Canal+ Sport 2
* Canal+ Sport Extra
* Canal+ Sport HD
* Eurosport
* Eurosport 2
* Cartoon Network
* Turner Classic Movies
* Extreme Sports Channel
* Zone Reality
* Bloomberg TV
* Canal Motor
* CNBC
* E!
* The God Channel
* God 2
* Hallmark Channel
* Motors TV
* Nickelodeon
* Penthouse TV
* Private Blue
* The History Channel
* The History Channel HD
* The Poker Channel
* Travel Channel
* Tvins (Shopping)
* TV Glad

norwegische Parteien

alphabetisch geordnet



  • Rødt
    Rot die sozialistische Partei in Norwegens





http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Norwegische_Partei

Verdens Gang das Pedant zur Bild?



Des einstige Wochenblatt aus Norwegen, wurde 1868 vom Lehrer Peder Olsen gegründet.

1885 wurde daraus eine Tageszeitung.
In dieser Zeit wurde Verdens Gang zur am weitesten verbreiteten politischen Zeitung Norwegens.
1910 verliess Olav Thommessen wegen Unstimmigkeiten Verdens Gang mit samt seinen Mitarbeitern und gründete die Zeitung Tidens Tegn, die bald ein großer Erfolg wurde.

Die Depression nach dem Ersten Weltkrieg versetzte der Zeitung einen schweren wirtschaftlichen Schlag. 1920 übernahm Verdens Gang die Norske Intelligenz-Seddeler.
1923 stellte Verdens Gang sein Erscheinen ein, und die Verlagsrechte gingen auf Tidens Tegn über.

1945 wurde erneut eine Zeitung unter dem Namen Verdens Gang von Mitgliedern der norwegischen Widerstandsbewegung kurz nach der Befreiung Norwegens von der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg gegründet. Die erste Ausgabe erschien am 23. Juni 1945.

VG ist nicht parteigebunden und gehört heute, wie auch die zweitgrößte norwegische Zeitung Aftenposten, dem Medienunternehmen Schibsted.
Der aktuelle Chefredakteur ist Espen Egil Hansen.

Verdens Gang, meist abgekürzt „VG“, ist mit einer Auflage von ca. 365.000 Stück die auflagenstärkste Zeitung Norwegens. Sie erscheint täglich im Tabloidformat. Übersetzt bedeutet ihr Name so viel wie „Lauf der Welt“ oder „Verlauf des Weltgeschehens“

Im Vergleich zu der deutschen Presselandschaft kann die VG in Bezug auf Inhalt und Layout am ehesten mit dem Boulevardblatt Bildzeitung gleichgesetzt werden.
VG hat auch durch das Zulassen von Bürgerjournalismus von sich reden gemacht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verdens_Gang

Zeitungen aus Norwegen


http://www.adressa.no



http://www.aftenposten.no



http://www.ba.no Bergenavisen



http://www.bt.no Bergens Tidende



http://www.dagbladet.no



http://www.dn.no Dagens Næringsliv (Finansavisen)



http://www.dagsavisen.no



http://www.hegnar.no Økonomi, børs, finans eller næringsliv



http://www.fvn.no Fædrelandsvennen



http://www.nationen.no



http://www.nordlys.no



http://www.norwaypost.no





http://www.vg.no Verdens Gang





http://www.vl.no Vårt Land

Riksmål

Riksmål (wörtlich: „Reichssprache“) ist eine Sprachform der norwegischen Sprache. Sie wurde vom Philologen und Gymnasiallehrer Knud Knudsen im 19. Jahrhundert aus der dänisch-norwegischen literarischen Tradition entwickelt. Sie unterscheidet sich vom Dänischen durch Angleichungen an die norwegische Aussprache und viele Norwegismen im Wortschatz.

Zunächst war das Riksmål offizielle Sprache Norwegens, ab 1885 gemeinsam mit dem Landsmål, das unter anderem aus westnorwegischen Dialekten entwickelt worden war. Das norwegische Parlament (Storting) beschloss 1929, diese Sprachformen Bokmål und Nynorsk zu nennen, sie behielten ihren offiziellen Status. In der Folgezeit entwickelten sich Bokmål und Nynorsk aufeinander zu, mit der Konsequenz, dass sich das Bokmål immer weiter von den Ursprüngen der dänisch-norwegischen Kulturtradition entfernte. Hiergegen rebellierte der schon 1907 gegründete Verband Riksmålsforbundet, der diese Wurzeln stärker berücksichtigt sehen wollte. Das Bokmål differenzierte sich im Laufe der Jahrzehnte immer mehr in eine "radikalere" Variante (mit einer Morphologie, die sich teilweise auf das Nynorsk zubewegte) und eine konservativ-moderate Variante aus. Letztere Sprachform wurde (wieder) als Riksmål bezeichnet, sie hat seit 1929 keinen offiziellen Status mehr.

Der maßgeblich von Knud Knudsen beeinflussten Rechtschreibreform von 1862, durch die das Riksmål vom Dänischen getrennt wurde, folgte die Reform von 1907, die Knudsens Prinzip einer aussprachebasierten Orthographie weiter verfolgte und unter anderem die weichen dänischen Konsonanten b,d,g der norwegischen Redeweise (p,t,k) anpasste. Bedeutende Autoren wie Henrik Ibsen, Knut Hamsun, Sigrid Undset, Sigurd Hoel, Arnulf Øverland, André Bjerke, Jens Bjørneboe, Aksel Sandemose, Claes Gill, Inger Hagerup, Cora Sandel, Johan Borgen, Agnar Mykle, Ebba Haslund, Lars Saabye Christensen, Roy Jacobsen, Ingvar Ambjørnsen und Erik Fosnes Hansen verfassten bzw. verfassen ihre Bücher fortan auf Riksmål. Auch die zweitgrößte Zeitung Norwegens, Aftenposten, erscheint auf Riksmål.

Da sich also der Unterschied zwischen Riksmål und Dänisch erst im 20. Jahrhundert allmählich herauszubilden begann, sind norwegische Texte aus dem 19. Jahrhundert eigentlich in der Regel auf Dänisch (oder eigentlich die gemeinsame dänisch-norwegische Schriftsprache), aber oft in einer bereits leicht veränderten Orthographie geschrieben. Dies gilt zumal für den Text der norwegischen Nationalhymnen aus den Jahren 1819 (Sønner av Norge) und 1859 (Ja, vi elsker dette landet), aber auch für das Werk von Henrik Ibsen sowie des norwegischen Nobelpreisträgers Bjørnstjerne Bjørnson. Die beiden Dichter verwendeten zeitweise die von Knud Knudsen geforderten Neuerungen, kehrten dann aber mit Rücksicht auf die dänischen Leser zum Dänischen zurück. Diese ursprünglich in Dänemark publizierten Texte wurden in vielen Ausgaben des 20. Jahrhunderts vorsichtig der jeweils aktuellen norwegischen Rechtschreibung angepasst. Die faktische Veränderung des Originals hat den Verlagen zum Teil heftige Kritik eingebracht.

Nach den letzten beiden Rechtschreibreformen in Norwegen (seit 1980), durch die viele zuvor im Bokmål obligatorische Formen (mit einer Nynorsk-Morphologie) wieder auf den Status von bloß gleichgestellten Varianten zurückgestuft wurden, gibt es kaum noch Unterschiede zwischen Bokmål und Riksmål. Beispiele sind etwa das wieder durchgängig nur noch fakultative feminine Genus der Substantive (älteres Bokmål: nur ei ku „eine Kuh“, ei øy „eine Insel“ bzw. kua „die Kuh“, øya „die Insel“; aktuelles Bokmål: auch en ku, en øy bzw. kuen, øyen wie im Riksmål).

Das Riksmål wird von der Norwegischen Akademie für Sprache und Literatur normiert. Die Akademie gibt auch das große Wörterbuch des Riksmål (Norsk Riksmålsordbok, 6 Bände) heraus. Dieses Wörterbuch gilt als das derzeit größte Wörterbuch der norwegischen Sprache.

Alle Formen werden ausführlich im Artikel über die norwegische Sprache beschrieben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Riksmål

Aftenposten

Aftenposten vom 2. Januar 1879



http://www.aftenposten.no

Aftenposten ist die führende norwegische Zeitung aus Oslo.

1860 von Christian Schibsted als Christiania Adresseblad gegründet, erscheint sie weiterhin in Riksmål. Die Morgenausgabe wird in 256.000 Exemplaren gedruckt und ist damit nach Verdens Gang zurzeit die auflagenstärkste norwegische Tageszeitung. Zusätzlich erscheinen eine Abendausgabe (Aftenposten Aften) mit 155.400 Exemplaren und seit 1990 eine Sonntagsausgabe mit 232.900 Exemplaren.

Zumeist konservativ ausgerichtet und der Høyre nahestehend, war die Zeitung in den 1930er und 40er Jahren pro-faschistisch und druckte am 7. Mai 1945 Knut Hamsuns positiven Nachruf auf Adolf Hitler. Während des Kalten Krieges war die Zeitung strikt antikommunistisch und pro-amerikanisch. In den letzten Jahren hat sich die konservative Haltung jedoch ein wenig nach links verschoben, und die Zeitung gilt heute als Israel- und USA-kritisch. Aftenposten gehört zu 100 % der Schibsted-Gruppe.

Aftenposten hat Korrespondenten in Berlin, London, Stockholm, Moskau und Washington (D.C.).


http://de.wikipedia.org/wiki/Aftenposten