eine Hochzeit - et bryllup

eine Hochzeit - et bryllup
goldene Hochzeit - gullbryllup
silberne Hochzeit - sølvbryllup
ein Hochzeitstag - en bryllupsdag
en bryllupsgave - ein Hochzeitsgeschenk
en bryllupsnatt - eine Hochzeitsnacht
en bryllupsreise - eine Hochzeitsreise
sich verheiraten - gifte seg
gift - verheiratet

Beispielsatz:
"Kronprins Haakon og Kronprinsesse Mette-Marit gifter seg i Oslo Domkirke."

Gebrauchsanweisung für Norwegen

von Ebba D. Drolshagen

"Die Autorin berichtet aus dem protestantischen Emirat am Golfstrom, wo ein Bier sieben Euro kostet und der Ministerpräsident zu Staatsterminen in seiner heimatlichen Tracht erscheint. Wo die Regierung Kindergartenplätze für alle und die Gleich­berechtigung der Frau vorschreibt. Wo die Zahl der Toten in der Literatur überdurchschnittlich hoch ist und Krimis hauptsächlich an Ostern gekauft werden. Sie erzählt von den Menschen im Reich der roten Holz­häuschen, der Trolle und Elfen, in dem der Natio­nal­feiertag vor allem eins ist: ein Fest der Kinder."

"Gebrauchsanweisung für Norwegen" wird portofrei von Buch24 geliefert.

Norges monarker

Harald Hårfagre (norweg., engl./schwedisch: Harald Hårfager ), Harald I. „Schönhaar“ oder „Haarschön“, Haraldr hinn hárfagri war der erste König (870–933) des größten Teils der Küste Norwegens.












Erik I., genannt Blodøks (Blutaxt), war der zweite König Norwegens (931–933) und der älteste Sohn von Harald I.

Seine Vorrangstellung gegenüber den übrigen Brüdern wurde durch die Ehe mit Gunnhild, der Tochter des dänischen Königs Gorm des Alten, der mit dieser Ehe die dänische Königsmacht wieder zu stabilisieren hoffte, unterstrichen. Ihr Bruder war später der mächtige König Harald Blåtand, der auch König von Norwegen wurde. Die Söhne respektierten diese Entscheidung des Vaters nicht.
Nach seiner Machtübernahme begann Erik angeblich damit, seine Brüder hinzurichten, ausgenommen seinen Nachfolger Haakon I., der in England lebte.




Håkon I. der Gute (Håkon I Adelstensfostre den gode) war der dritte König Norwegens (935–961). Im Gegensatz zu seinem Vater und seinem Bruder Erik, die mit harter Hand regierten, sei er gut mit der Bevölkerung ausgekommen.













Harald II. Gråfell war von etwa 960 bis 970 König von Norwegen. Er war der älteste Sohn von Erik Blodøks. 962 überfiel Harald Gråfell, einen Sohn Håkon und verbrannten ihn in seinem Haus. Dieser Vorfall führte zu einer langdauernden Feindschaft mit Harald Hårfagres.

Harald Blauzahn war König von Dänemark (958–987) und von Norwegen (970–987).
Harald verbündete sich mit den Söhnen des von Håkon dem Guten vertriebenen Erik Blodøks. Nach dem Tode Håkons des Guten besetzte er Süd-Norwegen und wurde König von Norwegen.


















Sven I. „Gabelbart“ war ab 986-1014 König von Dänemark König von England (1013-1014). und König von Norwegen (986 - 995 und 1000 - 1014).

Sven I. soll seinen getauften Vater Harald I. Blauzahn in einem Aufstand im Jahre 986 vom Thron von Dänemark vertrieben haben, da Harald Sven nicht bei der Thronfolge berücksichtigen wollte.
















Norwegen war nach der Schlacht bei Hjørungavåg 986 wieder eigenständig geworden und Olav I. Tryggvason wurde norwegischer König (995–1000). Er nahm an der Schlacht vor der Insel Svold am 9. September 1000 gegen Dänemark teil und starb in dieser Schlacht.
Sven I. herrschte nunmehr wieder über Norwegen mittels zweier Jarle bis 1014.








Olav II. Haraldsson war norwegischer König von 1015 bis 1028 und wurde zu Lebzeiten der Dicke genannt. Nach seinem Tod wurde er heiliggesprochen und ist bis heute als Olav der Heilige bekannt. Sein Gedenktag ist der 29. Juli (in Deutschland der 10. Juli).










1028 eroberte Knut der Große das Königreich Olafs von Norwegen.
















Der Versuch Olafs, die Herrschaft wieder zu erobern, scheiterte 1030 in der Schlacht von Stiklestad.
Jedoch konnte sich auch Knuts Sohn Sven Alfivason in Norwegen nicht durchsetzen, wo Olafs Sohn Magnus I., genannt der Gute ab 1035 wieder die Macht übernahm und bis 1047 König von Norwegen war.
Bild:'''Olav den helliges fall i slaget på Stiklestad'''




Harald III. oder auch Harald Hardråde (dt. Harald der Harte) war König von Norwegen von 1047 bis 1066. 1030 musste er aus Norwegen fliehen, nachdem er sich an der Schlacht von Stiklestad beteiligt hatte, bei der Olav II. fiel.






Olav III. / Olav Kyrre war König von Norwegen 1066–1093.

Magnus Barfuß (Berleggr, Berrføtt, Barfot) war König von Norwegen 1093–1103.

Sigurd I., genannt der Jerusalemfahrer (altnorwegisch Sigurður Jórsalafari) war König von Norwegen (1103–1130) und der Isle of Man.

Harald Gille war in den Jahren 1130-1136 König in Norwegen. Er kam aus Irland.

König Inge wurde mit zwei Jahren auf dem Borgarthing zum König über Norwegen (1136–1161) gewählt.
Sein weiterer Bruder Øystein II. wurde ebenfalls norwegischer König (1142–1157).

Håkon Sigurdsson Herdebrei (= Breitschulter) war von 1159 bis zu seinem Tode 1162 König von Norwegen. Er wurde nur 15 Jahre alt.

Magnus Erlingsson war als Magnus V. von 1161 bis 1184 König von Norwegen.

GEGENKÖNIGE (1188 -1240)
  • Jon Kuvlung war ein norwegischer Heerkönig (1188 Gegenkönig von Norwegen).
  • Inge Magnusson war von 1196 bis zu seinem Tod 1202 norwegischer König der Baglerpartei.
  • Erling Steinvegg begraben in der St. Olav Klosterkirche in Tønsberg war norwegischer König (1194–1207) der Baglerpartei.
  • Philipp Simonsson war ein norwegischer König (1207–1217) der Baglerpartei.
  • Skule Bårdsson, norrøn Skúli Bárðarson, war ein norwegischer Gegenkönig (1239–1240).
Guttorm Sigurdsson - altnordisch Guthormr Sigurðarson, war König von Norwegen ab dem 2. Januar 1204.

Håkon IV. Håkonsson war Sohn von König Håkon Sverresson und war von 1217 bis 1263 König von Norwegen. Er war der letzte König der Bürgerkriegsperiode zwischen Birkebeinern und Baglern. Er wird oftmals auch Håkon der Alte (norw. Håkon Gamle) genannt.





Magnus VI. Håkonsson, genannt lagabætir (= Gesetzesverbesserer), war von 1263 bis 1280 König von Norwegen. Er war der Sohn Håkon Håkonssons.


















Erik II. (Erik Magnusson) war 1280 bis 1299 König von Norwegen.















Håkon V. war der zweite Sohn von König Magnus VI. 1299 wurde er nach dem Tod seines älteren Bruders Erik II. König von Norwegen bis 1319.

Magnus Eriksson war schwedischer König von 1319 bis 1364 und norwegischer König von 1319 bis 1355.

Håkon VI. Magnusson war 1355–1380 König von Norwegen, Mitkönig von Schweden 1362-64, Sohn von König Magnus Eriksson von Schweden und Norwegen und Blanche von Namur.




















Olav II. Håkonsson, auf dänisch Oluf II. war von 1376 bis 1387 König von Dänemark und 1380–1387 auch als Olav IV. König von Norwegen.





















Margarethe I. war Herrscherin von Dänemark, Norwegen (1388–1412) und Schweden, Begründerin des skandinavischen Reichsverbundes der Kalmarer Union (1397–1527).
Margarethe I. spielt in der Geschichtsschreibung aller skandinavischen Nationen eine zentrale Rolle. Sie gilt als eine der bedeutendsten Personen, die im Mittelalter politische Macht innehatten. Gleichzeitig zählt sie zu den großen Frauen der Weltgeschichte.

1389 kam Norwegen durch die Kalmarer Union unter die Regentschaft der dänischen Könige. Das Kalmarer Reich hielt formell bis zum Ausscheiden Schwedens (1523), mit Dänemark bis 1814. Da Dänemark auf Seiten Napoléon Bonapartes stand, musste es nach Napoleons Ende Norwegen an Schweden abgeben. Bis 1905 wurde das Land durch die schwedischen Könige regiert, bevor es durch eine Abstimmung wieder unabhängig wurde.






Erich von Pommern (eigentlich Bogislaw) war von 1412 bis 1439 alleiniger König der Kalmarer Union. Er wurde als Jugendlicher – aber nach skandinavischem Erbrecht Volljähriger – schon 1397 in Kalmar, Schweden gekrönt und war gleichzeitig: Erik VII. von Dänemark, Eirik III. von Norwegen (1412–1441) , Erik XIII. von Schweden

Christoph III. (norwegisch: Kristoffer av Bayern, ab 1442) war König von Dänemark, Schweden und Norwegen (1441–1448).










Karl VIII. war Reichsverweser von Schweden von 1438 bis 1440 und König von Schweden und als Karl I. König von Norwegen 1449 bis 1450.















Christian I. begründete als König von Dänemark, Norwegen (1450–1481) und Schweden die oldenburgische Linie des dänischen Königshauses. Er war zugleich Herzog von Schleswig und Holstein.










Johann I., genannt Hans war 1481–1513 König von Dänemark, Norwegen und Schweden sowie Herzog von Schleswig und Holstein.










Christian II. war von 1513 bis 1523 König von Dänemark und Norwegen sowie von 1520 bis 1523 König von Schweden.











Friedrich I., dänisch und norwegisch Frederik I, war von 1490 bis 1533 Herzog von Schleswig und Holstein, von 1523 bis 1533 König von Dänemark und von 1524 bis 1533 auch König von Norwegen.













Christian III. war von 1534 bis 1559 König von Dänemark und Norwegen.

















Friedrich II. war König von Dänemark und Norwegen von 1559 bis 1588. Er war der älteste Sohn von Christian III. von Dänemark.













Christian IV. war König von Dänemark und Norwegen von 1588 bis 1648. In seiner langen Regierungszeit versuchte er wiederholt erfolglos durch kriegerische Mittel den dänisch-norwegischen Staat zu einer Großmacht zu formen. Als innenpolitischer Reformer legte er jedoch den Grundstein zur Etablierung des Absolutismus und hinterließ durch seine rege Bautätigkeit die Städte Kristiansand, Kristianstad und Glückstadt sowie Christianshavn - heute ein Stadtteil von Kopenhagen.









Friedrich III., auch: Frederik III. war König von Dänemark und Norwegen von 1648 bis 1670.














Christian V. war von 1670 bis 1699 König von Dänemark und Norwegen.














Friedrich IV. war König von Dänemark und Norwegen (1699–1730).
















Christian VI. war König von Dänemark und Norwegen (1730–1746).














Friedrich V., Beiname der Gute war König von Dänemark und Norwegen (1746–1766).


















Christian VII. war König von Dänemark und Norwegen von 1766 bis 1808 und Herzog von Schleswig und Holstein.


















Friedrich VI. war König von Dänemark von 1808 bis zu seinem Tod und von Norwegen von 1808 bis 1814.















Christian VIII. Friedrich war König von Dänemark von 1839 bis 1848. Zudem war er kurzzeitig 1814 König von Norwegen.



















Karl XIII. von Schweden und Karl II. von Norwegen war König von Schweden von 1809 bis 1818 und König von Norwegen von 1814 bis 1818. Mit ihm starb die Dynastie Wasa aus.












Karl XIV. Johann war französischer Kriegsminister, Marschall von Frankreich, Fürst von Ponte Corvo, Oberbefehlshaber der alliierten Nordarmee gegen Napoléon sowie von 1818 bis 1844 König von Schweden und als Karl III. Johann von Norwegen.








Oskar I., war König von Schweden und Norwegen von 1844 bis 1859. 1847 stiftete er den Sankt-Olav-Orden, den noch heute höchsten Orden von Norwegen.












Karl XV. war König von Schweden und als Karl IV. König von Norwegen von 1859 bis 1872. Er führte die Regierungsgeschäfte bereits als Kronprinz ab dem 25. September 1857, nachdem sein Vater schwer erkrankt war.













Oskar II., vollständiger Name Oskar Friedrich Bernadotte, König von Schweden 1872–1907 und König von Norwegen 1872–1905.














1814 war Norwegen für kurze Zeit unabhängig wurde und sich in einer Nationalversammlung am 17. Mai 1814 in Eidsvoll eine Verfassung gab, die mit leichten Änderungen bis heute Gültigkeit besitzt.Das Storting arrangierte im Jahr 1836 erste 17. Mai-Feier; seit diesem Tag wird der 17. Mai als Norwegens Nationalfeiertag angesehen.(Die norwegische Verfassung vom 17. Mai 1814 ist von der französischen Verfassung Ende des 18. Jahrhunderts inspiriert. Das Prinzip der Gewaltenteilung von Montesquieu war wesentliches Vorbild.)

Haakon VII. war König von Norwegen von 1905 bis 1957. Er trat in den beiden Weltkriegen für eine neutrale Haltung Dänemarks, Schwedens und Norwegens ein.














Olav V. war von 1957 bis zu seinem Tode 1991 König von Norwegen.
Schon bei der Ankunft der neuen Königsfamilie in Norwegen wurde der kleine Kronprinz zum Liebling der Norweger.
1954 starb seine Frau Kronprinzessin Märtha nach längerer Krankheit. Für Kronprinz Olav war ihr Tod sehr schmerzlich und er musste fortan die Erziehung seines Sohnes allein bewerkstelligen. Prinz Harald war erst 17 Jahre alt, als seine Mutter starb.

Als „Folkekonge“ („Volkskönig“), legte er seine Gestaltungsmöglichkeiten neu aus, und seine unförmliche und direkte Art kam ihm dabei zugute.Als ein ausländischer Gast ihn einmal gefragt haben soll: „Aber Majestät, wo sind Ihre Leibwächter?“ soll der König erwidert haben: „Ich habe vier Millionen Leibwächter“, womit er sich auf die vier Millionen Einwohner Norwegens bezog.Nach seinem Tot 1991 war drei Tage lang der Schlossplatz ein leuchtendes Meer von zehntausenden Kerzen. So nahmen die Norweger Abschied von König Olav V., der sie fast 90 Jahre lang, erst als Kronprinz und später als König, begleitet hatte.

Harald V. ist seit dem Tod seines Vaters am 17. Januar 1991 König von Norwegen.Sein Wahlspruch, wie auch der seines Großvaters und Vaters, lautet „Alt for Norge“ (Alles für Norwegen). Er ist mittlerweile fünffacher Großvater. Sein Sohn, Kronprinz Haakon und dessen Frau, Kronprinzessin Mette-Marit, sind Eltern von Prinzessin Ingrid Alexandra von Norwegen und Prinz Sverre Magnus.










Kronprinz Haakon (* 20. Juli 1973 in Oslo) ist der derzeitige norwegische Thronfolger.




















Nikolai Astrup (1880 - 1928)

Vårkveld ved Jølstravatnet1900
Soleienatt
Gammel fisker
Akt

Vinternatt
Vårnatt og seljekall
'Vårnatt i hagen (1909)
Svanøybukta
St. Hansbål ved Jølstervatnet

Rabarbra
Prestegårdshagen
Fugl på sten